Wing Tsun Kung Fu
Effektive Selbstverteidigung
(11 Jahre bis offen)
Vom historischen Bürgerkrieg in die Moderne
Wing Tsun kommt aus China und ist der Familie des Kung Fu (chinesisch für „harte Arbeit“) zuzuordnen.
Der Legende nach wurde dieses Kampfkunstsystem vor ca. 350 Jahren im chinesischen Bürgerkrieg von zwei Frauen entwickelt und über viele Jahre hinweg im engsten Verwandten- und Bekanntenkreis weitergegeben und verbessert.
Der wohl berühmteste Vertreter des Stiles war der 1973 verstorbene Schauspieler Bruce Lee, der durch seine Filme weltweiten Ruhm erlangte und maßgeblich zur Popularität chinesischer Kampfkünste beitrug.
In jüngster Zeit erlebte der Stil durch die Filmreihe „Ip Man”, welche sich mit dem Leben des gleichnamigen Wing-Tsun-Meister befasst, einen erneuten Popularitätsschub.
Die Kraft des Gegners gegen ihn nutzen
Wing Tsun ist nicht als Kampf'sport’, sondern als Selbstverteidigungskunst zu sehen. Da im Wing- Tsun-Unterricht reelle und unter Umständen gefährliche Techniken unterrichtet werden, sind sportliche Vergleiche wie etwa Turniere o.ä. nicht möglich, daher trifft der Begriff „Sport“ nicht zu.
Die Kampfkunst ist verantwortungsvoll zu nutzen. Daher unterweist jeder Schulleiter Interessenten zunächst in einem kostenlosen Probetraining. So hat nicht nur der Interessent die Chance, zum Testen, ob Wing Tsun das Richtige für ihn ist. Auch der Schulleiter erhält so eine wertvolle Vorstellung davon, wen er in sein Training aufnimmt und ob er dieses möchte.
Wing Tsun folgt wenigen einfachen, aber äußerst durchdachten Prinzipien, die sich auf alle Situationen eines Kampfes anwenden lassen und ist daher schnell für jeden zu erlernen – und das Besondere – ohne den Einsatz der eigenen Kraft. Somit ist es auch einer körperlich schwächeren Person möglich, sich gegen einen physisch stärkeren Gegner zur Wehr zu setzen.
Das Ausnutzen der gegnerischen Energie macht Wing Tsun somit z.B. zur idealen Selbstverteidigungsmethode für Frauen, die sich in einer Auseinandersetzung nicht immer auf ihre Körperkraft verlassen können.
Gefahren erkennen und vermeiden
In Rollenspielen wird den Schülern beigebracht, sich auf Situationen aus dem Alltag einzustellen und souverän mit ihnen umzugehen (Anmache in der Diskothek, Prüfungsängste, der Umgang mit Angst, Nothilfe etc.).
Das Wing-Tsun-Motto lautet: „Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf.“ Sollte sich ein solcher dennoch nicht vermeiden lassen, erlernt der Wing-Tsun-Schüler effektive Techniken, um schnellstmöglich der Gefahr zu entgehen.
Wing Tsun kommt aus China und ist der Familie des Kung Fu (chinesisch für „harte Arbeit“) zuzuordnen.
Der Legende nach wurde dieses Kampfkunstsystem vor ca. 350 Jahren im chinesischen Bürgerkrieg von zwei Frauen entwickelt und über viele Jahre hinweg im engsten Verwandten- und Bekanntenkreis weitergegeben und verbessert.
Der wohl berühmteste Vertreter des Stiles war der 1973 verstorbene Schauspieler Bruce Lee, der durch seine Filme weltweiten Ruhm erlangte und maßgeblich zur Popularität chinesischer Kampfkünste beitrug.
In jüngster Zeit erlebte der Stil durch die Filmreihe „Ip Man”, welche sich mit dem Leben des gleichnamigen Wing-Tsun-Meister befasst, einen erneuten Popularitätsschub.
Die Kraft des Gegners gegen ihn nutzen
Wing Tsun ist nicht als Kampf'sport’, sondern als Selbstverteidigungskunst zu sehen. Da im Wing- Tsun-Unterricht reelle und unter Umständen gefährliche Techniken unterrichtet werden, sind sportliche Vergleiche wie etwa Turniere o.ä. nicht möglich, daher trifft der Begriff „Sport“ nicht zu.
Die Kampfkunst ist verantwortungsvoll zu nutzen. Daher unterweist jeder Schulleiter Interessenten zunächst in einem kostenlosen Probetraining. So hat nicht nur der Interessent die Chance, zum Testen, ob Wing Tsun das Richtige für ihn ist. Auch der Schulleiter erhält so eine wertvolle Vorstellung davon, wen er in sein Training aufnimmt und ob er dieses möchte.
Wing Tsun folgt wenigen einfachen, aber äußerst durchdachten Prinzipien, die sich auf alle Situationen eines Kampfes anwenden lassen und ist daher schnell für jeden zu erlernen – und das Besondere – ohne den Einsatz der eigenen Kraft. Somit ist es auch einer körperlich schwächeren Person möglich, sich gegen einen physisch stärkeren Gegner zur Wehr zu setzen.
Das Ausnutzen der gegnerischen Energie macht Wing Tsun somit z.B. zur idealen Selbstverteidigungsmethode für Frauen, die sich in einer Auseinandersetzung nicht immer auf ihre Körperkraft verlassen können.
Gefahren erkennen und vermeiden
In Rollenspielen wird den Schülern beigebracht, sich auf Situationen aus dem Alltag einzustellen und souverän mit ihnen umzugehen (Anmache in der Diskothek, Prüfungsängste, der Umgang mit Angst, Nothilfe etc.).
Das Wing-Tsun-Motto lautet: „Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf.“ Sollte sich ein solcher dennoch nicht vermeiden lassen, erlernt der Wing-Tsun-Schüler effektive Techniken, um schnellstmöglich der Gefahr zu entgehen.